F.M.Alexander wurde 1869 in Tasmanien geboren.
Mit jungen Jahren entdeckte er das Interessen an der Schauspielkunst, ging nach Melbourne und wurde bald ein erfolgreicher Schauspieler und Shakespear-Rezitator. Stimmverluste auf der Bühne, für die es keine medizinische Erklärung gab, brachten ihn dazu, sich selbst und seine körperlichen Verhaltensmuster sorgfältig zu studieren. 
Dabei machte er fogende bemerkenswerte Beobachtungen:
Er stellt fest, dass er beim Rezitieren, den Kopf nach hinten und nach unten und die Schultern nach oben zog, dadurch den Brustkorb verengte und somit Druck auf den Kehlkopf ausübte. Als weiteres erkannte er, dass das erkennen dieser Gewohnheit nicht die Möglichkeit beinhaltete, diese zu unterlassen.
Erst auf das Innehalten auf den Reiz zu Rezitieren, um sich dann zu entscheiden, wurde es ihm möglich, seine Gewohnheit wegzulassen.
Dieser folgende bessere Umgang mit sich selbst, führte dazu, dass seine Stimmprobleme recht bald verschwanden.
Alexander entdeckte, dass er nicht der Einzige war, der dieses Problem hatte.
Viele Menschen störten ihr "Kopf-,Hals-, Rückenverhältnis", welches für die gute Koordination des Körpers zuständig ist, durch übermässige Anspannung und schlechte Gewohnheiten.
Schon bald baten Kolegen und Freunde Alexander um Hilfe, und so begann der erste Unterricht der Technik.
1899 zog Alexander nach London, um dort seine Technik zu
unterrichten.  1927 entstand die erste Ausbildungsklasse für
Alexander-Technik-Lehrer.
Alexander arbeitete bis wenige Tage vor seinem Tod 1955.

Alexander schrieb vier Bücher über seine Entdeckungen.  
Siehe Literatur